Schulterverletzungen können die Mobilität stark beeinträchtigen. Wenn du lernst, deine Schulter richtig zu wickeln, erhältst du Stabilität und förderst die Genesung.
Warum eine Schulter Wickeln?
Das Schultergelenk hat den größten Bewegungsumfang und ist daher besonders verletzungsanfällig. Eine gewickelte Schulter hilft, übermäßige Bewegungen zu begrenzen.
Wie Wickelt man eine Schulter?
Nehmen wir als Beispiel unsere McDavid Shoulder Support Wrap [463]. So gehst du vor:
Schritt 1: Bereite die Wickel vor
Sorge dafür, dass du zwei verstellbare Riemen und eine Neoprenmanschette hast.
Schritt 2: Befestige den langen Riemen
Beginne damit, ein Ende des langen Riemens am Rücken zu befestigen.
Schritt 3: Ziehe die Manschette über deine Schulter
Ziehe die Neoprenmanschette sanft über deine Schulter.
Schritt 4: Wickel den Riemen um den Rücken
Führe den langen Riemen um den Rücken und befestige ihn vorne.
Schritt 5: Passe die Oberarmmanschette an
Positioniere die Oberarmmanschette und befestige sie.
Schritt 6: Festziehen der Schulterkappe
Stelle die Schulterkappe ein.
LETZTE TIPPS
Wenn du deine Schulter wickelst, stelle sicher, dass der Wickel fest genug sitzt, um Unterstützung zu bieten, aber nicht so fest, dass er Unbehagen verursacht. Konsultiere immer einen Arzt oder Physiotherapeuten, wenn du dir über die richtige Technik unsicher bist oder anhaltende Schmerzen verspürst.
Mit der richtigen Technik kann das Wickeln deiner Schulter die nötige Unterstützung bieten, um aktiv zu bleiben und schneller zu erholen. Achte stets auf einen sicheren, aber bequemen Sitz und konsultiere bei Bedarf einen medizinischen Fachmann.